Indian Spirit – Kanna (Sceletium Tortuosum) – 5 Gramm:
Kanna ist ein besonderes Kraut aus der Pflanze Sceletium Tortuosum, das ursprünglich aus Südafrika stammt. Dort wird es in der traditionellen Medizin hauptsächlich als Stimmungsaufheller verwendet. Es soll negative Gefühle lindern und entspannend wirken. Im Westen wird es heutzutage auch viel mehr zur Entspannung und Verbesserung der Stimmung eingesetzt. Sie können Kanna auf viele verschiedene Arten einnehmen. Ursprünglich wird es gekaut oder geschnupft. Sie können es auch in Ihren Vaporizer legen oder einen Tee daraus machen. Beim Kauen wird empfohlen, etwas Kaugummi gegen den Geschmack zu verwenden. Bei niedriger Dosierung erfahren Sie vor allem eine entspannende und sozial anregende Wirkung. Bei höherer Dosierung kann es leicht euphorisch mit einem zusätzlichen Sinn für Berührungen wirken.
Anwendung:
- Kanna kauen: Wenn Sie es kauen möchten, liegt die durchschnittliche Dosierung zwischen 200 und 400 mg. Die Wirkung hält dann 2-3 Stunden an.
- Kanna schnupfen: Wenn Sie es schnupfen möchten, ist es wichtig, die Kräuter zuerst so fein wie möglich zu mahlen. Glücklicherweise ist es bereits fein gemahlen! Die durchschnittliche Dosierung beträgt etwa 100 mg. Sie werden die Effekte nach einigen Minuten sofort spüren, und sie halten etwa 30-60 Minuten an.
- Kanna Tee: Die Zubereitung von Kanna Tee ist sehr einfach. Schalten Sie Ihren Wasserkocher ein, warten Sie einen Moment und gießen Sie dann das Wasser in Ihre gewünschte Tasse. Lassen Sie es ein paar Minuten stehen und fügen Sie dann Ihr
- Kanna hinzu. Lassen Sie das Gemisch einige Minuten ziehen, und voilà! Ihr selbstgemachter Tee ist gebrauchsfertig. Eine durchschnittliche Dosis beträgt etwa 300-600 mg. Der Vorteil ist, dass die Effekte vor allem beruhigend sind und länger anhalten. Die ersten Effekte treten oft nach einer Stunde auf.
Warnung:
Sceletium tortuosum (Kanna) ist ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Es darf nicht mit anderen SSRIs (Seroxat, Prozac) oder Monoaminoxidase-Hemmern (MAO-I) wie Peganum harmala, Banisteriopsis caapi, Passionsblume (Passiflora incarnata) und Yohimbe kombiniert werden. Bei Zweifeln konsultieren Sie bitte Ihren Arzt.
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